Mit diesen drei Tipps schützen Sie Ihr Auto
Haben Sie sich gerade ein neues Auto angelegt, oder gehen mit dem Wunsch in baldiger Zukunft einen Neuwagen zu erwerben? Oder wollen Sie sich einfach extra gut um Ihr jetziges Kraftfahrzeug kümmern? Die folgenden drei Tipps helfen Ihnen dabei, Ihr Auto – egal ob neu oder alt – zu schützen und somit länger am Leben zu halten!
Tipp 1: Der richtige Abstellort
Das A und O der Sicherheit Ihres Autos hängt meist vom richtigen Abstellort ab. Hier gibt es viele verschiedene Arten. Am bekanntesten sind die klassischen Garagen, in dem Sie das Auto voll und ganz reinfahren können. Verfügt Ihr Haus oder Ihre Wohnung allerdings nicht über eine Garage, kann man sich alternativ ein Carport anschaffen – sofern der Platz dafür vorhanden ist. Wie groß dieses sein soll, und welche Funktionen es hat hängt dabei ganz von Ihnen ab! Die Basis eines Carports besteht typischerweise aus vier Stützpunkten und einem Dach. Wer es aber einen Ticken besser haben möchte, kann sich Seitenwände anlegen. Hierfür sind zum Beispiel Terassen Zäune ideal. Diese sorgen dafür, dass das Carport elegant und schick aussieht, und gleichzeitig wird ihr Auto vor Wind und Wetter geschützt. Die Zäune können in verschiedenen Verkleidungsoptionen erworben werden und somit Ihrem Stil angepasst werden.
Tipp 2: Regelmäßige Autowäschen
Auch wenn dies ein wenig bizarr klingt – doch regelmäßige Autowäschen können zu einem längeren Leben Ihres Wagens führen. Viele Menschen sind skeptisch und fragen sich, wie oft das Auto gewaschen werden muss und welche die beste Methode ist. Doch die regelmäßige Reinigung des Autos ist tatsächlich sehr wichtig. Wird das Auto nicht regelmäßig gereinigt, kann es zum Beispiel an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen und Blechkanten schnell zu Rost führen. Kaputter Lack mit Kratzern und Abplatzern ist hierbei besonders rostanfällig. Eine Autowäsche sorgt nicht nur dafür, dass Ihr Auto schick aussieht und glänzt – auch die Sicherheit spielt eine Rolle. Ist das Auto stark verschmutzt, können die Sicht durch die Scheiben und Scheinwerfer beeinträchtigt werden. Außerdem kann oberflächlicher Schmutz auch eine negative Einwirkung auf Kameras und Sensoren haben. Daher ist stets zu beachten, dass vor allem diese Flächen frei von Schmutz und Dreck sind. Wie oft das Auto letztlich gewaschen werden sollte, hängt von Faktoren wie Witterung oder Verschmutzungsgrad ab. Grundsätzlich ist eine Autowäsche alle ein bis zwei Monate aber nicht verkehrt.
Tipp 3: Nehmen Sie die Warnzeichen des Services wahr!
Erleuchtet eine Warnleuchte in Ihrem Auto, denken Sie sicherlich erstmal: „Ach, das kann sicherlich noch ein wenig warten“. Doch halt! Ist dies der Fall, ist es auf jeden fall ernst zu nehmen und muss zügig untersucht und behandelt werden. Wird dies nicht gemacht, drohen noch größere Schäden und Verschleiß des Wagens. Je nachdem welche Warnleuchte zu sehen ist, kann es durchaus auch zu Unfällen führen – sollten zum Beispiel die Bremsbeläge nicht mehr ganz funktionstüchtig sein. Daher lieber mit dem Auto in die Werkstatt fahren und sich einen Rat holen. Ein Fachmann kann somit beurteilen, was genau gemacht werden muss an Ihrem Auto und wann es nötig ist. Auch wenn ein Werkstattbesuch meist zeitlich und ökonomisch drückend ist, werden Sie es auf langer Sicht nicht bereuen. Wird Ihr Kraftfahrzeug von Tag eins richtig behandelt, haben Sie viel länger davon. Ein neues Auto kann im Vergleich viel teurer sein. Empfohlen wird daher, dass Sie sich immer gründlich beraten lassen.