Bauernhof Logistik – So läuft der An- und Abtransport reibungslos

Bauernhof Logistik – So läuft der An- und Abtransport reibungslos

Bauernhof Logistik – So läuft der An- und Abtransport reibungslos

Bei der Hoflogistik handelt es sich um ein äußerst bedeutendes Bindeglied zwischen der Beschaffungs- und der eigenen Intralogistik. Sie spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, einen harmonisierten Zusammenschluss der logistischen Kette sicherzustellen.

Wodurch sich die Hoflogistik im Detail auszeichnet und mit welchen Herausforderungen diese heutzutage konfrontiert ist, um auch in Zukunft einen reibungslosen An- und Abtransport sicherzustellen, erklärt der folgende Beitrag.

Welche Aufgaben erfüllt die Hoflogistik?

Mithilfe der Hoflogistik werden die Verkehrsflüsse auf dem Betriebshof gesteuert. Die externen Warenströme werden demnach transformiert und der internen Produktion zugeführt – oder auch umgekehrt. Ein Beispiel dafür stellt etwa die Anlieferung eines Benzintank für die Werkstatt des Bauernhofes dar.

Die Hoflogistik kann somit als Umschlags- und Verteilprozess verschiedener Materialien angesehen werden. Durch sie findet die Verknüpfung von externen und internen Prozessketten statt, außerdem hemmt sie den Einfluss von äußeren Schwankungen auf die Systeme. Dadurch wird eine stete Wertschöpfung sichergestellt.

Mit diesen Herausforderungen sind Unternehmen heute konfrontiert

Die Hoflogistik Systeme, die heute verbreitet sind, werden aktuell mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert.

Zu diesen Herausforderungen gehört beispielsweise, dass die logistischen Stakeholder heute noch keinen durchgängigen Informationsaustausch pflegen, außerdem lässt sich eine massive Steigerung der Transport- und Produktionsmengen feststellen – und das, obwohl die nötigen Verkehrsflächen ein immer knapper werdendes Gut darstellen. Weitere existierende Hürden bestehen in einer allgemeinen Knappheit an Personal und Ressourcen, sowie in zahlreichen Prozessen, die sich nach wie vor als äußerst unflexibel zeigen.

Die Folge davon besteht in der Regel darin, dass sich sowohl die Lagerbestände als auch die Durchlaufzeiten erhöhen. Darunter leiden wiederum die Prozessstabilität und die Termintreue. Die Konsequenzen sind nicht nur eine häufige Improvisation, sondern ebenfalls ein ineffizienter Einsatz von Ressourcen und lange Wartezeiten.

Durch neue Trends in der Logistik, der Gesellschaft und der Technik, verschärfen sich die entsprechenden Anforderungen immer stärker. Es lässt sich zukünftig somit nicht mehr darauf verzichten, die Informations- und Materialflüsse der Hoflogistik ganzheitlich und flexibel zu steuern.

Essentiell: Integrierte Hoflogistik

Die aktuellen Herausforderungen führen dazu, dass immer mehr Verständnis dafür besteht, dass sich eine integrierte Hoflogistik als essentiell zeigt. Sie lässt sich ideal in Form eines performanten Mittels nutzen. Das Ergebnis besteht dann in einer Steigerung der Gesamtleistung des kompletten logistischen Systems. Demzufolge ist es zu empfehlen, die bisherige Sichtweise auf die Hoflogistik, welche vor allem kostenorientiert ausgefallen ist, zu verändern – und zwar hin zu einer grenzüberschreitenden Wertorientierung.

Idealerweise zeigen sich die Aktivitäten in den Bereich der Hoflogistik dabei so aufgebaut, dass eine flexible Reaktion auf Marktschwankungen mit den entsprechenden Ressourcen und Prozessen möglich ist. Von Bedeutung ist dabei jedoch, stets einen maximalen Wertbeitrag zu realisieren.

Es gilt in diesem Zusammenhang, dass eine Evaluation der aktuellen Entwicklungen im Bereich der Technologien nötig ist. Im nächsten Schritt sind diese dann in einer individuellen, angepassten Form in der interdependente Hoflogistik umzusetzen.

Zu berücksichtigen ist dabei jedoch, dass stets den spezifischen Bedürfnissen und Fähigkeiten von externen und internen Mitarbeitern, die an dem jeweiligen Prozess beteiligt sind, Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Für sämtliche Beteiligten der Supply-Chain lassen sich auf diese Weise große Wettbewerbsvorteile generieren.